Häufige Fragen

Wer macht unsere Fasnachtskostüme?  

Unsere Gute Fee - Frau Tschumi Lotti aus Flumenthal - schneidert uns das Grundkostüm zurecht. Die Zünftler dekorieren das Grundkostüm nach ihrem Ermessen und Gutdünken aus. So entsteht ein geordnetes Chaos.  

Wer macht unsere Fastnachtskostüme?  

Unsere gute Fee - Frau Tschumi Lotti aus Flumenthal - schneidert uns das Grundkostüm zurecht. Die Zünftler dekorieren das Grundkostüm nach ihrem Ermessen und Gutdünken aus. So entsteht ein geordnetes Chaos.  

Wie viele Böller sind im Böög?  

Etwa 100 Stück.  

Wie wird das Motto ausgesucht?  

In der Sommersitzung wird das Motto kreiert. Dies ist ein langwieriger und nervenintensiver Prozess. Jeder der ca. 10 Anwesenden bringt 5 Mottos. Trotzdem werden etwas über 200 Stück diskutiert, bewertet und in Teilschritten verworfen bis nur noch eins übrig bleibt.  

Was macht die Zunft nach dem Aschermittwoch?  

Nach der Fasnacht ist bekanntlich vor der Fasnacht. Doch erstmals sagen wir Danke allen Helfern und Helferinnen vor und hinter den Kulissen mit unserem jährlichen Zunftbrunch. Dann gehen wir auf den Zunftausflug und leeren unsere Konfettikleider bei Fussball, Volleyballturnieren oder anderen Aktivitäten. Im August kommen das Chüubirisotto und die Chilbi dazwischen. Dann geht es aber wieder Schlag auf Schlag. Im Herbst kommt die Motto Sitzung und die Fasnachtsplanung beginnt! Die Sujets sind festzulegen, Plaketten müssen bestellt und die Laterne gemalt werden. Reicht die Holzwolle für den Böög? Welche Guggen kommen an die Bänklete.. etc.  

Wie geht das mit der Laterne und den Plaketten?  

Ein Grafiker zeichnet uns die Plakette nach unseren Vorstellungen und Gedankengängen auf Papier. Das Papier ist die Grundlage für die Laterne. Das Motto Sujet wird verkehrt (gespiegelt) auf die Innenseite der Laterne bemalt. Familie Niederhauser macht dies für uns seit Jahren mit Windowscolorfarben, die besonders schön leuchten. Das Papier ist ebenfalls Grundlage für den Plaketten Stanzer. Das Papier wird 3-Dimensional in eine grosse (ca. 20cmx20cm) Plastikscheibe negativ gefräst. Der Gipsabdruck dient der visuellen Kontrolle. Danach wird die Plastikscheibe (negativ) digital eingelesen und auf gehärtetes Metall (negativ) in die richtige Grösse übertragen. Nun braucht es eine Maschine mit viel Kraft, welche das weiche Metall in den harten Metallrohling (positiv) presst. Am Schluss werden (bei der goldenen Plakette) noch die goldenen Metallplatten und bei allen die Haftnadeln angeschweisst und in Plastiktüten verpackt. Plaketten Müller aus Basel ist dafür für uns seit Jahren die richtige Adresse.